Internat
Grosshaus

Grosshaus

Unser Angebot

Das Internat Grosshaus bietet Kindern und Jugend­lichen ein Zuhause, Schul­unterricht und Berufs­integration. Das aller­erste Ziel unserer Arbeit mit den uns an­ver­trauten Kindern und Jugend­lichen besteht darin, eine persönliche und durch Vertrauen geprägte Beziehung aufzubauen.

Erlebnispädagogik

Internat Grosshaus Diemtigen


Das Internat Grosshaus in Diemtigen bietet normal begabten, männ­lichen Kindern und Jugend­lichen, die sich in ihrem Her­kunfts­milieu nicht (mehr) zurecht­finden und daher in ihrer Persön­lich­keits­entwick­lung gefährdet sind, ein Zuhause.

Interne Schule

Aussenwohngruppe Aeschi


Die Aussen­wohngruppe in Aeschi bietet ein Betreuungs­angebot, welches speziell auf die Bedürf­nisse von Kindern und Jugend­lichen im Autismus-Spektrum zugeschnitten ist. In Aeschi können weib­liche und männ­liche Jugend­liche auf­genommen werden.

Grosshaus Bauteam

Berufliche Eingliederung


Ein weiterer wichtiger Bestand­teil der pädagog­ischen Arbeit der Stiftung Grosshaus besteht darin, die Jugend­lichen best­möglich auf die beruf­liche Integration vor­zu­bereiten. Zu diesem Zweck haben wir ein eigenes Bauteam, die G+F AG, gegründet.

Unsere Werte

In unseren Wohngruppen wird nach dem Prinzip der ganz­heit­lichen Förderung gearbeitet: Die uns anvertrauten Kinder und Jugend­lichen sollen in allen Lebens­bereichen professionell unter­stützt werden. Einen besonderen Raum nimmt im Leben der Jugend­lichen der Lebens- und Lernort Schule ein. Da sich Alltag und Schule in höchstem Masse gegen­seitig beeinflussen, sind beide Standorte als Schul­internate konzipiert, das heisst die Kinder und Jugend­lichen können ein internats­internes Schul­angebot wahrnehmen.

Das Internat Grosshaus wird von christlichen Mit­arbeitern betrieben. Unsere Wert­haltungen und das Leit­bild sind eindeutig durch ein christliches Menschen­bild geprägt. Im Mittel­punkt der Arbeit steht jedoch der Mensch — ungeachtet seiner sozialen Herkunft, seiner politischen oder konfession­ellen Gesinnung. Wir möchten niemanden bekehren oder mission­ieren, unseren Glauben jedoch so leben, dass Neugierde geweckt wird. Wir möchten grund­sätzlich nichts sagen, ohne dass wir gefragt werden, aber so leben, dass wir möglichst oft gefragt werden.